Was ich in der Corona-Zeit gelernt habe

Manche lernen kochen, andere skypen erstmals, wieder andere lernen etwas über ihre Mitmenschen … und natürlich fürs Fundraising. Wir haben die Leserinnen und Leser des Fundraiser-Magazins gefragt: Was haben Sie in der „Corona-Zeit“ Neues gelernt?

Der Kitt unseres Soziallebens

In den Wochen des Lockdowns habe ich einmal mehr wahrgenommen, wie wichtig Kommunikation ist. Miteinander sprechen, sich austauschen, gemeinsam lachen oder auch die Sorgen teilen – das ist der Kitt unseres Soziallebens.
Sabine Volker

Fundraising als Team-Leistung

Die Coronakrise als Chance. Als Fundraiserin auf der neu geschaffenen Stelle erreichen mich immer mehr Hinweise von Kolleginnen und Kollegen, die mich auf Hilfs- und Förderangebote aufmerksam machen. „Ich hab da gelesen …“, „Können wir da nicht auch was bekommen …“, „Kannst du mal nachfragen …“ Dafür hatte ich intern immer geworben: Fundraising als Team-Leistung zu verstehen. Jetzt ist es da und alle freuen sich.
Gabriele Koy

Unser Wohlstand ist fragil

Krisen bringen Menschen auf unterschiedliche Weise zusammen: Corona hat uns gelehrt, dass auch unser Wohlstand fragil ist. Die plötzlichen Einschränkungen und die Unsicherheit über die eigene Zukunft haben das Verständnis für Menschen erweitert, für die solche Sorgen Alltag sind. Zusammenhalt ist gerade jetzt gefragt, wo die Auswirkungen des Lockdowns wieder die Ärmsten am härtesten treffen und noch viele weitere Todesopfer aus Hunger und Not fordern wird. Der Schutz unserer Gesundheit muss die Auswirkungen auf die Bedürftigen weltweit mit einschließen, sodass unsere Spenden nun wichtiger sind als je zuvor.
Sevgi Kulanoglu

Weiterbildung und Kommunikation

Neue Kochrezepte und Fermentieren ausprobieren, schneidern, Einkaufsdienste erledigen, Hochbeete anlegen und digitale Angebote nutzen waren in dieser terminlosen Zeit bei mir angesagt. Neben meiner Weiterbildung auf dem Gebiet des natürlichen Gartenanbaus sowie Onlinemarketing und Großspendenfundraising, verfolge ich mit Spannung die vielen Ideen Kommunikation unter den Beschränkungen neu und mal ganz anders zu positionieren. Die stärkste Erkenntnis ist, dass ich langfristig nicht auf persönliche Kommunikation mit physischer Anwesenheit verzichten möchte (oder kann?).
Catrin Thiem

Mit Kindern im Homeoffice

Das geht gar nicht: Wenn mich meine drei Kinder im Corona-Homeoffice während eines ausführlichen Spendertelefonats mit Klebeband am Bürostuhl fesseln wollen. Oder die Bürotüre von außen mit Duplo-Steinen zumauern.
Wolfgang J. Schreiter

Datenschutz und Konzernmacht

Ich habe tatsächlich etwas über meine Mitmenschen gelernt, nämlich, dass sie immer noch viel zu unkritisch mit den neuen Medien umgehen, was den Datenschutz und Konzernmacht betrifft: Beispiel Zoom: Hier wurden die Daten ungefragt an Facebook weitergegeben, und wenn man Pech hatte, wurde man gehackt und ein Pornofilmchen eingespielt (sogenanntes Pornbombing). Die Anwendungen von Google & Co. sind hier nur bedingt empfehlenswerter, da man als User das Monopol und die Macht dieser Konzerne unterstützt. Oder WhatsApp – hier liest Facebook das gesamte Adressbuch aus, auch die Adressen derer, deren Erlaubnis zur Weitergabe man nicht hat, das kann nach DSGVO als Straftat des Users gesehen werden. Und glauben Sie nicht, dass Telegram eine Alternative ist! Da treffen sich gern Menschen mit rechtsradikaler Gesinnung. Aber es gibt Hoffnung. Wie Sie datensparsam und individuell passend und trotzdem bequem und kostenlos die neuen Medien nutzen können, erklärt die Seite digitalcourage.de.
Christine Gediga

Homeoffice und Homeschooling

In Zeiten von Corona haben viele von uns gelernt, den Beruf „Lehrer“ nicht zu unterschätzen. Homeoffice und Homeschooling zeigten vielen von uns ihre Grenzen auf und halfen zu realisieren, dass der Lehrer in der Vergangenheit vielleicht doch nicht das alleinige Problem war …
Klas Brokmann

Offline macht’s viel mehr Spaß

Wir haben gelernt, dass wir im Social Innovation Lab Teil eines sehr resilienten Netzwerks aus lokalen sozialen Organisationen und Sozialunternehmerinnen sind, das sich in Krisenzeiten sehr stark, effizient und persönlich unterstützt! Wir haben gelernt, dass wir online zwar sehr gut zusammenarbeiten, aber offline alles leichter geht und viel mehr Spaß macht! Das gilt auch für die Zusammenarbeit und Workshops mit unserem starken Netzwerk aus Sozialunternehmern und Sozialunternehmerinnen, zum Beispiel im Innovationsprogramm Sozialstarter.
Corinna Kämpfe

Meine fünf persönlichen Learnings

1) Wir müssen nicht für jede Besprechung durch die ganze Republik gurken.
2) Die deutsche Zivilgesellschaft funktioniert. Wenn es hart auf hart kommt, halten wir zusammen. Das konnten wir an der erhöhten Spendenbereitschaft ablesen, die sich in den Projekten unserer Kunden bemerkbar machte – aber auch an diszipliniert wartenden Kunden vor den Supermärkten und an Millionen Menschen, die ohne viel Aufhebens ins Homeoffice gewechselt sind und sich konsequent an alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen gehalten haben.
3) Je herausfordernder die Situation, desto mehr Kommunikation ist gefragt. Wer mutig vorangeht und mit seinen Spendern spricht, gewinnt. Wer aus Sorge wegen der unwägbaren Situation lieber nichts unternimmt, gewinnt nicht.
4) Mein Team ist wie eine Familie, die in schweren Zeiten erst recht eisenhart zusammenhält und auf die man sich blind verlassen kann.
5) Meine Familie ist ein richtig gutes Team, das in schweren Zeiten erst recht eisenhart zusammenhält und auf das man sich blind verlassen kann.
Friederike Hofmann

Einfach mal anrufen

Lessons learned in der Krise: zum Telefon greifen und die Spenderinnen und Spender einfach mal fragen, wie es geht. Relationship-Fundraising at its best sozusagen. Die Angerufenen waren in der Regel ebenso erfreut wie überrascht, dass sie nicht zum Spenden aufgefordert wurden. Der Spendenbereitschaft hat es nicht geschadet.
Sabine Kaldonek

Veranstaltungen als Online-Seminare

Wir, das Engagementzentrum, haben unsere Infoveranstaltungen für gemeinnützige Organisationen und ehrenamtlich Aktive bis vor Corona immer nur als Präsenzveranstaltungen vor Ort am Sitz unserer gemeinnützigen GmbH in Braunschweig und oder Städten der Region durchgeführt. Die Pandemie und die damit verbundenen Veranstaltungsauflagen haben uns ein Stück weit dazu gezwungen, uns mit Alternativen auseinanderzusetzen, wie wir dennoch unserem Bildungsauftrag in Zeiten von Corona gerecht werden können. Wir führen unsere Infoveranstaltungen zu den Themen „Fundraising“, „Antragstellung“, „Fördermittelrecherche“, „Freiwilligenmanagement“ etc. nun seit ein paar Wochen in Form von Online-Seminaren durch und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Es hat sich als eine Win-Win-Situation für uns und unsere Teilnehmenden herausgestellt, die nun (auch) aus ganz anderen Regionen kommen und von den Vorteilen des digitalen Formats – u. a. die Einsparung von Fahrtzeit und -kosten – profitieren. Auch nach Corona werden wir weiterhin Online-Seminare (neben „oldschool“-Präsenzveranstaltungen) anbieten. Ohne Corona wäre es sehr viel später zu Online-Seminar-Infoveranstaltungen gekommen …
Matthias Marx

Barrieren im Kopf machen Platz

Es ist auf einmal viel mehr möglich. Barrieren im Kopf machen Platz für neue (oder eher alte) Möglichkeiten: Homeoffice, Videokonferenzen und sogar virtuelle Weinabende… Abwechselnd mit „persönlichen“ Einheiten könnte das auch nach Corona gerne so bleiben …
Tamara Portero

In der Krisenzeit ein wenig „geradegerückt“ worden

Zu Beginn der Krise nahm ich eine befremdliche, gespenstische Stille in der ganzen Stadt wahr. Fast fühlte ich mich wie ein Statist in einem Sciencefiction-Film, als sei die ganze Stadt in einem Schockzustand erstarrt. Zugleich hat mich diese neue Situation sehr nachdenklich gestimmt. Was zählt jetzt wirklich, was ist wichtiger denn je? Essen gehen, spontan zu verreisen und nach Lust und Laune zu shoppen? Ganz bestimmt nicht. Dazu bin ich viel zu lange in einer Non-Profit-Organisation tätig, wissend, dass ganz andere Werte für mich privat und im Job wichtig bleiben: Aufmerksam, neugierig, wissbegierig und ehrlich zu sein, Empathie zu zeigen, echte Freundschaften zu pflegen und partnerschaftlich auf Augenhöhe mit Unterstützern zusammenzuarbeiten. Und noch mehr zuzuhören, statt zu beschallen. Ich bin dankbar, in der Krisenzeit auch ein wenig „geradegerückt“ worden zu sein und dass ich mich in dieser schnelllebigen, etwas „ver-rückten“ VUCA-Welt stärker auf meine persönlichen Werte fokussieren kann. Dankbar bin ich vor allem, dass unsere langjährigen Kooperationspartner, die ähnlich „ticken“, auch jetzt an unserer Seite stehen und wir gemeinsam große und kleine „Horizont“-Projekte für wohnungslose Kinder und Mütter in München realisieren können.
Christine Lindemann, M.A.

Gemeinsam dranbleiben

Krise heißt auch Zusammenhalt! Auch in ungewissen und außergewöhnlichen Zeiten sind Spenderinnen und Spender bereit zu helfen, wo Not ist. Gemeinsam dranbleiben, das ist auch in Corona-Zeiten möglich.
Leonie Nazemi

Fundraising-Vorlesungen über Zoom

Fundraising-Vorlesungen über Zoom? Dafür konnte ich mich früher ehrlich gesagt nicht erwärmen. Corona hat mich eines Besseren belehrt: Wenn man sich morgens die stickigen und überfüllten Straßenbahnen zur Hochschule sparen kann, wenn man zwischen den Vorlesungen mit Beamer-Abbau und -Wiederaufbau nicht zwischen den Hörsälen hin und her hetzen muss, wenn man sich den Pausen-Cappuccino einfach in der eigenen Küche nebenan holen kann, ohne Schlange stehen zu müssen, dann hat das was! Die Studierenden sind auch entspannter und hören von zuhause aufmerksamer zu als im Hörsaal. Gastvortragende müssen nicht anreisen, präsentieren einfach über Zoom aus ihrem Arbeitszimmer. Wir nehmen gemeinsam an Fundraising-Online-Seminaren des „Haus des Stiftens“ und von „sozialmarketing.de“ teil – kostenlos, für Studierende nicht ganz nebensächlich!
Auch privat hat Corona für Innovation gesorgt: Privatissimum-Online-Seminar „Einführung in Outlook“ für meine achtzigjährigen Eltern. Virtueller Gottesdienstbesuch am Sonntagmorgen in Sankt YouTube. Endlich Zeit für alle Romane von Martin Suter – die allerdings noch ganz 1.0 aus Büchern …
Prof. Dr. Michael Urselmann

Neue Sachen ausprobiert

Wie schön es ist, Zeit in meiner Wohnung und für mich zu haben – das war sehr überraschend, da ich sehr unternehmungslustig und gerne unter Menschen bin. Durch verschiedene Online-Kurse habe ich neue Sachen ausprobiert: „Intuition stärken“, „Feldenkrais Körperarbeit“ und „Parcourlaufen“ in der eigenen Wohnung (man robbt durchs Wohnzimmer und stellt sich vor es wäre das Unterholz).
Als Firma haben wir unser erstes digitales Netzwerktreffen, das HR-Frühstück durchgeführt und insgesamt habe ich gelernt, nachsichtig mit meinen Mitmenschen zu sein, wenn sie plötzlich mir unbekannte Seiten an sich zeigen. Für die Zukunft bin ich sehr gespannt, was wir als Gesellschaft aus dieser Zeit lernen werden.
Carola von Peinen

Niemand im Team musste sich verstecken

Gerade in der Corona-Krise zeigt sich der enorme Effekt. Ich bin so froh, dass wir durch die Teamentwicklung der letzten Jahre vorgebaut hatten! Wir konnten uns mühelos mit unseren Unsicherheiten und Ängsten zeigen, niemand musste sich verstecken, dadurch konnten alle präsent sein. Aus dieser Präsenz heraus hat das Team nicht nur kreativ Sofortmaßnahmen ergreifen können, sondern auch entspannt die Umstellung auf neue, digitale Arbeitsformen und veränderte Abläufe hinbekommen. Klar kamen auch mal Egos rein, aber das war immer nur vorübergehend und traf auf Verständnis, war also kein „Problem“. Wir standen beispielsweise vor der Frage, unsere Haus- und Straßensammlung aus reinem Verantwortungsbewusstsein abzusagen (das war vor den staatlichen Maßnahmen) und auf geplante 500.000 Euro Einnahmen zu verzichten oder eben nicht? Und es war schnell klar: Wir sagen ab, und wir finden schon irgendwie Wege, um das zu kompensieren. Das war keine große Frage, alle haben sofort mit angepackt, Ideen entwickelt …“
Alf Pille

Social Media Online-Seminar

Meine „Fortbildung“ fand in Form eines Online-Seminars von Betterplace.org statt. Themen waren „Social Media Management und Social Media Ads“. In unserem Verein, KARO e.V., gibt es für diesen Bereich keine gesonderte Stelle. Doch Social Media wird immer umfangreicher, sodass dringend Struktur notwendig ist, um nicht den Faden zu verlieren. Das Online-Seminar hat mir geholfen, eine gute Grundlage für die zukünftige Kommunikation auf verschiedenen Kanälen zu schaffen. Mein (zugegeben) rudimentäres Wissen konnte ich auf diesem Weg erweitern. Ich fühle mich nun sicherer im Umgang mit den „neuen“ Medien. Danke an Betterplace.
Eileen Schönheit

Auf der Suche nach alternativen Lösungen

Wir planten eine Projektwoche mit dem Forschungsschiff „Aldebaran“ für die Salemer Schülerinnen und Schüler auf dem Bodensee. Durch verschiedene Fundraising-Maßnahmen waren Spenden eingegangen, um dieses Vorreiterprojekt umzusetzen. Die Freude war groß, doch dann drohte das Projekt Corona-bedingt „baden zu gehen“. Als Internat und Schule lernt man kreativ zu bleiben, so wurde die Projektwoche live zu den Schülerinnen und Schülern nach Hause gestreamt und über den Chat konnten Fragen und Aufgaben bearbeitet werden. Die Projektwoche war somit ein voller „digitaler Erfolg“ – auch wenn wir 2021 dann doch richtige Seeluft auf der „Aldebaran“ schnuppern wollen.
Britta Stocker

Geschwindigkeit der Digitalen Welt

Wir haben als noch junge Plattform durch Corona gelernt, die Geschwindigkeit der Digitalen Welt noch zielgerichteter einzusetzen und auch, dass wir ganz bewusst antizyklisch aktiv werden können und müssen. Persönlich habe ich den Wert von Videokonferenzen schätzen gelernt, vermisse gleichwohl das Tête-à-tête.
Tobias Karow

Spontane Fundraising-Aktion

Fundraising-Ideen ohne langes Überlegen und Planen einfach mal umsetzen: Als ich morgens frustriert vor dem Spiegel stand und versuchte, die mittlerweile gewachsene Wolle auf meinem Kopf zu bändigen, kam mir die Idee, eine Spendenaktion für den Friseur meines Vertrauens zu starten. Zwei Stunden später stand die Aktion „Spende einen virtuellen Haarschnitt“ auf betterplace.me. Beim ersten Friseurbesuch nach dem Lockdown konnten wir uns zusammen über 1.500 € Spenden freuen. Fundraising kann manchmal so einfach sein.
Lars Flottmann

Fünf Learnings für das Little-talks-Team

1) Es braucht keine volle Anwesenheit im Office, um genauso produktiv zu sein.
2) Wir haben als Face2Face-Fundraising-Agentur zwei neue digitale Produktkonzepte für NPOs entwickelt, die wir noch dieses Jahr ausrollen werden.
3) Wir denken gerade offen über eine 30-Stunden-Woche bei voller Bezahlung nach.
4) In Österreich hat der Staat leider wirtschaftlich verschlafen, KMUs substanziell durch die Krise zu unterstützen, deswegen Punkt 5 und am wichtigsten:
5) Wir haben ein tolles Team, das in der Krise noch mehr zusammengewachsen ist und wissen, dass wir flexibler und stärker aus dieser Zeit herauswachsen werden!
Manes Kerschbaumer

Über Kontinente hinweg zusammengewachsen

Als Entwicklungshilfeorganisation, deren Schwerpunkt auf der Durchführung von medizinischen Auslandseinsätze liegt, haben uns die Reisebeschränkungen angesichts der Covid-19-Pandemie stark getroffen. Dafür durften wir aber erleben, wie großartig sich unsere Projektpartner angesichts der Bedrohung selbst organisiert haben. Unser Vertrauen in die Partner und unser Respekt für sie sind dadurch noch einmal stark gewachsen. Schön war auch zu sehen, dass wir es schaffen, digital in engem Austausch zu bleiben und unsere Verbindung dadurch sogar zu stärken. Wir sind dank Corona über Kontinente hinweg also enger zusammengewachsen. Trotzdem hoffen wir, dass wir bald unsere Arbeit wieder ganz aufnehmen und gemeinsam wieder medizinische Hilfe leisten können.
Dr. Veronika Hofmann

Foto: Melinda-Nagy/AdobeStock

Wie Fundraiserinnen und Fundraiser weltweit die Krise meisterten, lesen Sie hier.

Worauf es ankommt bei erfolgreichem Fundraising in der Krise können Sie hier erfahren.


Mehr praktische Tipps und Ideen rund ums Spenden für Vereine, Organisationen und Stiftungen gibt es im gedruckten Heft. Das Fundraising-Magazin ist nicht am Kiosk erhältlich, nur exklusiv beim Verlag. Hier geht’s zur Bestellung.