So gelingt Ihr Artikel

Danke, dass Sie Ihre Expertise mit den Menschen teilen, die das Fundraising-Magazin lesen. Bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, werfen Sie bitte einen Blick auf unsere

Checkliste für Autorinnen und Autoren des Fundraising-Magazins

1. Wer liest das Magazin (Zielgruppe)

Fundraiserinnen und Fundraiser (hauptberuflich oder im Ehrenamt) vom Fundraising-Einsteiger bis zum Profi. Führungskräfte sowie Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit oder Marketing in NGOs, Vereinen und Stiftungen. Verbreitung in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH).

Unser Motto: Fachlektüre, die Spaß macht!

2. Klarheit und Struktur

Der Artikel muss folgende Fragen beantworten: WER? macht(e) WAS? WANN? WO? WARUM?

Ein kurzer Teaser (Einstieg) zu Beginn weckt Neugier. Hieraus geht hervor, warum man diesen Text lesen sollte (Relevanz des Artikels).

Im Hauptteil stellen Sie Ihre Argumente und Beispiele (strukturiert und logisch) dar.

Am Ende können Sie ein Fazit formulieren (dies ist nicht zwingend, hilft aber beim Leseverständnis).

3. Zahlen, Fakten und Zitate

Nennen Sie bitte die Dinge beim Namen (z.B. verwendete Software, genutzte Förderprogramme …).

Benennen Sie die handelnden Personen.

Führen Sie dort Zahlen an, wo es inhaltlich sinnvoll ist (z.B. ROI der Kampagne, Auflage des Mailings etc.)

Zitate von beteiligten Personen machen den Text lebendig. Diese Zitate müssen wahr sein. (Bitte achten Sie auch darauf, sich nicht selbst zu zitieren.)

4. Verständlichkeit und Stil

Schreiben Sie bitte so, dass Lesende, die sich noch nicht so gut mit dem Thema auskennen, den Artikel gut verstehen. Fachtermini sind erwünscht, müssen aber nachvollziehbar sein.

Schreiben Sie bitte in einer aktiven und dynamischen Sprache.

So nicht: Die Erklärung des neuen Themas durch die Lehrerin erfolgt an die Kinder.  Besser so: Die Lehrerin erklärt den Kindern das neue Thema.

Vermeiden Sie „Behörden-Sprech“ und „Antrags-Deutsch“. Substantive, besonders die mit – ung, -heit, -keit enden, ersetzen Sie am besten durch aktive Verben.

So nicht: Die Durchführbarkeit steht unter dem Vorbehalt der Prüfung.  Besser so: Wenn alles überprüft ist, kann das Projekt starten.

So nicht: Beim Armutsrisiko für in Berlin lebende Kinder ist eine steigende Entwicklung zu beobachten. Diesbezüglich besteht dringender Handlungsbedarf! Besser so: Immer mehr Kinder in Berlin sind arm. Wir müssen handeln!

5. Formale Anforderungen

Wenn nichts anderes vereinbart wurde, sollte der Text 4500 Zeichen inkl. Leerzeichen lang sein.

Barrierefreiheit ist uns wichtig. Wir schreiben eine gerechte Sprache ohne Gender-Symbole (genaueres dazu lesen Sie hier). Bitte verwenden Sie keine * oder :  – sondern schreiben Sie nach Möglichkeit: Studierende / Menschen, die studieren / Studentinnen und Studenten / wer studiert, kann … .

Wir sprechen die Lesenden in der Sie-Form an.

6. Bildmaterial

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Haben Sie Foto- oder Grafikmaterial (in hoher Auflösung) zur Illustration des Textes, so verwenden wir dieses gern, soweit es frei von Rechten Dritter ist bzw. diese der Publikation zustimmen.

7. Autorenkasten

Am Ende des Artikels veröffentlichen wir einen kurzen Text, der sagt, wer den Artikel geschrieben hat und welche Expertise die Person für das Thema mitbringt (z.B. Ausbildung/Studium, arbeitet seit x Jahren im Bereich …, wurde mit dem xy-Preis ausgezeichnet …). Bitte stellen Sie uns dafür Fakten zur Verfügung, ein Foto von Ihnen sowie die Internet-Adresse, unter der man sich weiter informieren kann.

Haben Sie an alles gedacht? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag zum Fundraising-Magazin und sagen schon jetzt Danke.