#Respektgewinnt zeichnet bürgerschaftliches Engagement in Berlin aus
#Respektgewinnt ist der Wettbewerb der Plattform „Berliner Ratschlag für Demokratie“. Er zeichnet bürgerschaftliches ehrenamtliches Engagement aus. Zu gewinnen gibt es neben 5000 Euro auch Sachpreise. Die Ausschreibung endet am 1. März 2024.
#Respektgewinnt ist mehr als nur ein Wettbewerb. Es stellt nicht nur eine Plattform dar, sondern auch einen Aufruf an alle Bewohnerinnen und Bewohner Berlins, ihr Engagement zu zeigen. Dies beinhaltet Initiativen, die sich nicht nur für Berlin, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus einsetzen.
Geld- und Sachpreise für die besten Projekte
Die besten Projekte des Jahres werden prämiert, und insgesamt stehen über 5.000 Euro im Gewinnertopf bereit. Das Geld stellen die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung sowie Mitglieder des „Berliner Ratschlags“ zur Verfügung. Die Sachpreise stammen von Berliner Organisationen und Unternehmen.
#Respektgewinnt will weltoffenes Berlin widerspiegeln
Engagierte Berlinerinnen und Berliner können ihr Projekt in einem kurzen Text, einem Clip oder einer Animation zeigen und auf die Projektplattform hochladen. Dabei ist es auch erlaubt, mehrere Projekte gleichzeitig einzureichen. Bei den Wettbewerbs-Beiträgen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und es spielt keine Rolle, wie groß oder klein das Projekt ist, ob es einmalig stattfindet oder mehrmals und ob es analog oder digital ist. Hauptsache ist, dass die Projekte für ein weltoffenes Berlin stehen.
Bewerbungsphase bis 1. März 2024
Offizieller Wettbewerbsstart in diesem Jahr war am 12. Oktober. Bis 1. März bleibt Zeit, um Projektvorschläge einzureichen. Eine unabhängige Jury bestimmt dann die Gewinnerinnen und Gewinner.
Über den „Berliner Ratschlag für Demokratie“
Der „Berliner Ratschlag“ ist ein breites Bündnis der städtischen Zivilgesellschaft und setzt sich für die Vielfalt und Lebendigkeit der Stadt ein. Es ruft zu Mut und Zivilcourage auf und will Initiativen, die sich für Demokratie einsetzen, eine Plattform bieten.
Text: UNi Foto: Markus Spiske/pexels.com
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