„Zeigt eure Forschung!“ geht in die zweite Runde

Der Hochschulwettbewerb „Zeigt eure Forschung!“ geht in die zweite Runde. Das Projekt von „Wissenschaft im Dialog“ richtet sich an Nachwuchswissenschaftler sowie Studierende und Promovierende. Sie können bis zum 31. Oktober 2020 Konzepte und Kommunikationsideen einreichen. 

„Wissenschaft im Dialog“ vergibt zusammen mit dem Bundesverband Hochschulkommunikation und der Hochschulrektorenkonferenz zehn Mal 10.000 Euro. Der Hochschulwettbewerb „Zeigt eure Forschung!“ geht in die zweite Runde und lädt junge Forschende sowie Studierende und Promovierende ein, ihre Konzepte und Kommunikationsideen vorzustellen. Die Fachrichtung spielt dabei keine Rolle. Es können sowohl Teams als auch Einzelpersonen mitmachen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Wettbewerb.

Er ist Teil des Wissenschaftsjahres zum Thema Bioökonomie, das auch 2021 weitergeht. Entsprechend lautet das Motto „Bioökonomie: Impulse für die gesellschaftlichen Herausforderungen von morgen“. 

Klimaschutz und Nachhaltigkeit als digitales Konzept

Vor allem Projekte, die sich den Themen Mobilität, Klimaschutz oder Nachhaltigkeit widmen und dabei einen öffentlichen Dialog anstoßen wollen, sind willkommen, ebenso wie Forschungsarbeiten rund um die Kreislaufwirtschaft. Besonders gefragt sind dabei digitale Konzepte, wie Podcasts, Games, Scrollytelling oder interaktive Social-Media-Formate. Um die Projekte praxisnah umsetzen zu können, sollen außerdem Partner dabei sein. Das können zum Beispiel Kommunen sein, aber auch Unternehmen, Start-ups, lokale Initiativen und Entwickler.

Die zehn besten Projekte können zusätzlich zu den 10.000 Euro auch an einem Workshop zur Wissenschaftskommunikation teilnehmen. 

Wie bewerbe ich mich für „Zeigt eure Forschung!“?

Wer bei „Zeigt eure Forschung“ mitmachen will, kann sich bis zum 31. Oktober 2020 online über das Bewerbungsformular anmelden. Die Teilnehmer müssen außerdem eine Arbeitsprobe abgeben. Wichtig: Die Bewerbung muss formal richtig und vollständig sein. 

Text: UNi
Foto: Pexels/Pixabay

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