Bis 6. Juli 2022 für den Deutschen Nachbarschaftspreis bewerben

Die nebenan.de Stiftung zeichnet wieder engagierte Nachbarschaftsprojekte aus. Noch bis zum 6. Juli 2022 können sie sich für den Deutschen Nachbarschaftspreis bewerben. 

Mit dem Deutschen Nachbarschaftspreis zeichnet die nebenan.de Stiftung engagierte nachbarschaftliche Initiativen aus, die sich für ein offenes, lebendiges und solidarisches Miteinander in ihrem lokalen Umfeld einsetzen. Zum zweiten Mal werden in diesem Jahr zusätzlich zu den 16 Landespreisen auch fünf Themenpreise vergeben: Generationen, Kultur & Sport, Nachhaltigkeit, Öffentlicher Raum sowie Vielfalt. Die fünf Kategorien spiegeln die große Bandbreite des nachbarschaftlichen Engagements wider. Sie können ein Preisgeld von bis zu 5000 Euro gewinnen.

Wer kann sich für den Deutschen Nachbarschaftspreis bewerben?

Für den Deutschen Nachbarschaftspreis bewerben können sich engagierte Nachbarn und Gruppen, Nachbarschaftsvereine, Stadtteilzentren, gemeinnützige Organisationen. Gesucht sind Projekte aus diversen Bereichen – von der klassischen Nachbarschaftshilfe über Viertelverschönerungs- oder Integrationsinitiativen für neue Nachbarinnen und Nachbarn bis hin zu Begegnungsprojekten zwischen älteren und jüngeren Menschen. Die Preisverleihung findet im Herbst 2022 statt.

Welche Auswahlkriterien müssen die Bewerber beachten?

Bewerber können sich am folgenden Fragenkatalog zu den Auswahlkriterien orientieren:

Lokale Verankerung: Ist das Engagement in erster Linie lokal verankert und trägt dazu bei, die Wohn- und Lebensqualität der Nachbarinnen und Nachbarn im Umfeld zu steigern?

Lösungsansatz: Für welche gesellschaftliche Herausforderung bietet das Projekt eine Lösung? Und wie?

Aktivierung, Partizipation und Reichweite: Motiviert das Projekt Nachbarn, sich für das Projekt zu engagieren? Können sie sich niedrigschwellig beteiligen? Wie viele Personen aus der Nachbarschaft wirken mit? Wie viele Menschen im lokalen Umfeld profitieren von dem Angebot?

Inspirationsquelle und Übertragbarkeit: Kann das Projekt ein Vorbild sein und andere zur Nachahmung inspirieren? Kann das Projekt mit einfachen Mitteln auf andere Nachbarschaften übertragen werden?

Text: PR
Foto: nebenan.de Stiftung gGmbH/Jennifer Kiowsky


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