Bis 31. März 2022 mitmachen: Euronatur-Stiftung sucht die schönsten Naturfotografien

Die Euronatur-Stiftung sucht die schönsten Naturfotografien Europas für den großen Euronatur-Wandkalender 2023. Fotografinnen und Fotografen können bis 31. März 2022 eine Auswahl ihrer ausdrucksstärksten Motive einsenden.

Wer gern Tiere oder Landschaften fotografiert, kann bei der 29. Ausgabe des internationalen Fotowettbewerbs der Euronatur-Stiftung und der Zeitschrift „natur“ mitmachen. Egal ob von Hobby- oder Profifotograf geschossen, gesucht werden ausdrucksstarke Motive, die die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt Europas sowie die schönsten Landschaften des Kontinents zeigen. So wie das diesjährige Siegermotiv von Julian Rad mit dem Titel „Hier kommt die Maus“ (Foto). 

Wandkalender mit Gewinner-Motiven

Eine Fachjury wählt anschließend die besten Fotos aus. Die Gewinner-Motive werden im großformatigen EuroNatur-Wandkalender, im EuroNatur-Magazin und in der Zeitschrift „natur“ abgedruckt. Auch auf den Internetseiten der Veranstalter werden die Bilder zu sehen sein. 

Wertvolle Preise für die besten Bilder

Der Sieger bzw. die Siegerin kann sich über 1500 Euro freuen und bekommt ein Exemplar des EuroNatur-Wandkalenders „Naturschätze Europas 2023“. Auf den Zweitplatzierten warten 1000 Euro und für den dritten Platz werden 750 Euro vergeben. Auch die Plätze vier und fünf werden mit jeweils 500 bzw. 250 Euro prämiert. Die Plätze sechs bis zwölf gehen ebenfalls nicht leer aus. Die Fotografinnen bzw. Fotografen erhalten einen Gutschein im Wert von 25 Euro, den sie im Sortiment der EuroNatur Service GmbH einlösen können. 

Teilnahmebedingungen und Verhaltensregeln

Wer teilnehmen möchte, schickt eine Auswahl von maximal fünf Fotos an EuroNatur Service GmbH, Fotowettbewerb „Naturschätze Europas 2022“, Westendstraße 3, 78315 Radolfzell oder als E-Mail an photo@euronatur.org.

Deadline ist am 31. März 2021. Die Teilnahmebedingungen informieren darüber, worauf es im Detail ankommt. Die Veranstalter legen zudem großen Wert darauf, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich beim Fotografieren achtsam gegenüber der Natur verhalten und haben dafür einige grundsätzliche Verhaltensregeln zusammengestellt. 

Text: UNi
Foto: Julian Rad


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