Bewerbungsphase für Deutschen Nachbarschaftspreis gestartet

Auch in diesem Jahr vergibt die nebenan.de Stiftung wieder den Deutschen Nachbarschaftspreis an die besten nachbarschaftlichen Projekte und Initiativen. Die Bewerbungsfrist beginnt am 1. Juni und endet am 13. Juli 2023.  

Die nebenan.de Stiftung schreibt auch in diesem Jahr wieder den Deutschen Nachbarschaftspreis aus. Er geht an Projekte und Initiativen, die sich nachbarschaftlich engagieren. Das Ziel des Preises ist es, nachbarschaftliches Engagement stärker sichtbar zu machen und zur Nachahmung anzuregen. Die Projekte und Initiativen, die sich für den Deutschen Nachbarschaftspreis bewerben, sollen deshalb möglichst einen Vorbildcharakter haben, indem sie sich für ihr lokales Umfeld einsetzen. Die Bewerbungsphase läuft in diesem Jahr vom 1. Juni bis 13. Juli 2023.

Nachbarschaftspreis mit 16 Landespreisen

Neben den 16 Landespreisen gibt es fünf weitere Preise für herausragendes lokales Engagement. Bewerben können sich sowohl engagierte Einzelpersonen als auch nachbarschaftliche Projekte aus ganz Deutschland. Die nebenan.de Stiftung nominiert aus allen Bewerbungen dann rund 100 Projekte, aus denen im Anschluss Expertinnen und Experten aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik ihre Entscheidung über die Sieger der diesjährigen Wettbewerbsrunde treffen. Für jedes Bundesland wählt eine unabhängige Landesjury das Siegerprojekt aus. Die Landessieger können sich über ein Preisgeld von jeweils 2000 Euro freuen. 

Preisgeld in fünf weiteren Themenkategorien

Darüber hinaus gibt es die fünf Themenkategorien „Generationen“, „Kultur und Sport“, „Nachhaltigkeit“, „Öffentlicher Raum“ und „Vielfalt“. Für die Siegerprojekte in jeder Kategorie ist ein Preisgeld von 5000 Euro ausgelobt. 

Preisverleihung findet im Herbst statt

Am 10. Oktober werden die Gewinnerprojekte bekanntgegeben. Die Preisverleihung (Foto, Preisverleihung 2022) findet am 8. November 2023 statt. Die Stiftung verleiht den Preis in diesem Jahr zum ersten Mal zusammen mit der Deutschen Postcode Lotterie.

Text: PR/UNi
Foto: Lukas Schramm

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