„Jugend forscht“ ruft zur 56. Wettbewerbsrunde auf
Die Stiftung „Jugend forscht“ ruft zur 56. Wettbewerbsrunde auf. Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb lädt wieder Schüler, Azubis und Studierende ein, ihre Forschungsprojekte zu präsentieren.
Zum 56. Mal können sich Schüler, Azubis und Studierende am „Jugend forscht“-Wettbewerb beteiligen. Der Nachwuchswettbewerb steht dieses Jahr unter dem Motto „Lass Zukunft da!“.
Wer kann teilnehmen?
Mitmachen können Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre. Studierende dürfen sich dabei höchstens im ersten Studienjahr befinden. Jüngere Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen im Anmeldejahr mindestens in die vierte Klasse gehen. Stichtag ist der 31. Dezember 2020. Es dürfen sich Einzelpersonen, aber auch Zweier- oder Dreierteams anmelden.
Welche Projekte können eingereicht werden?
Die Forschungsprojekte sollen kreativ und innovativ sein. Die Kinder und Jugendlichen sollen dabei zeigen, dass sie Verantwortung übernehmen und eigene Ideen und Konzepte entwickeln, um die Erde zukunftsfähig zu gestalten. Gesucht werden Lösungen für die Welt von morgen.
Ansonsten sind die Aufgaben nicht konkret vorgegeben, die Jugendlichen sollen vielmehr ihren Erfindergeist unter Beweis stellen. Einzige Voraussetzung ist, dass sich das Thema einem der folgenden Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik.
Wie kann man sich anmelden?
Für die aktuelle Wettbewerbsrunde können sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis zum 30. November 2020 online bewerben. Sie sollen zunächst das Thema vorstellen und das Projekt kurz beschreiben. Im Januar 2021 muss dann eine schriftliche Ausarbeitung eingereicht werden.
Wie geht es dann weiter?
Die bundesweiten Regionalwettbewerbe finden ab Februar statt. Die Gewinner treten anschließend auf Landesebene an. Die Sieger wiederum dürfen beim Bundesfinale im Mai 2021 mitmachen. Zu gewinnen gibt es auf allen drei Ebenen Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von mehr als einer Million Euro.
Text: UNi/PR
Foto: Stiftung Jugend forscht e.V.
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